Weihnachtsgrüße vom Kölner Finanzadler

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Ein weiteres Jahr neigt sich dem Ende zu. Ein Ende, das wir jedes Jahr erleben und aus dem wir jedes Jahr neu profitieren dürfen: Es gibt uns die Chance das Alte hinter uns zu lassen, es gibt uns die Chance neu anzufangen und die guten Vorsätze, die wir uns vornehmen, umzusetzen.

 

Nun kann ein jeder von uns auf sein Jahr zurückblicken und reflektieren: Was habe ich erreicht? Was habe ich erlebt? Worüber ärgere ich mich und will es besser machen?

Auf politischer Ebene blicken wir auf ein ereignisreiches Jahr, mit so viel Action wie schon lange nicht mehr. Sei es in den USA mit der Vereidigung eines Mannes, dem zu Beginn keiner den Wahlsieg zugetraut hat oder das starke Abschneiden der AFD bei der Bundestagswahl. Es gibt Bewegung in den politischen Landschaften. Genauso gab es Bewegung an den Aktienmärkten. Seit Jahresbeginn ist der Dax um mehr als 1.500 Zähler gestiegen, eine beachtliche Leistung.

 

Ich wünsche Ihnen für diese Weihnachten Eines:

Lassen Sie all das und den ganzen Stress für die Feiertage hinter euch. Genießen Sie die Zeit mit Ihrer Familie und besinnen Sie sich auf das für Sie wesentliche im Leben. Lassen Sie Ruhe einkehren um Kraft zu tanken, um auch in Zukunft weiter erfolgreich zu sein.

Ich kann Ihnen nicht direkt dabei helfen, diese Ruhe zu finden. Ich kann Ihnen jedoch ein Angebot machen: Wie wäre es für Sie sich bei Ihren Finanzen auf einen Partner verlassen zu können, der Sie frei berät und Ihnen hilft? Machen wir uns nichts vor, Geld spielt in dem Leben eines jeden einzelnen von uns eine zentrale Rolle. Es sorgt für unsere Gesundheit und unser Wohlergehen. Ich stehe Ihnen als Partner vor Ort, hier in Widdersdorf, zur Verfügung und berate Sie gerne in meinem Büro oder bei sich zuhause- und dies ganz flexibel gerne auch am Wochenende!

 

Ich wünsche Ihnen eine besinnliche Weihnachtszeit und einen guten Rutsch!

Wir sehen uns im neuen Jahr, ich freue mich darauf Sie kennen zu lernen!

 

Weihnachtliche Grüße,

 

 

Ihr Kölner Finanzadler Markus Tächl

 

 

Das Jahr ward alt. Hat dünnes Haar.
Ist gar nicht sehr gesund.
Kennt seinen letzten Tag, das Jahr.
Kennt gar die letzte Stund.

Ist viel geschehn. Ward viel versäumt.
Ruht beides unterm Schnee.
Weiß liegt die Welt, wie hingeträumt.
Und Wehmut tut halt weh.

Noch wächst der Mond. Noch schmilzt er hin.
Nichts bleibt. Und nichts vergeht.
Ist alles Wahn. Hat alles Sinn.
Nützt nichts, dass man’s versteht.

Und wieder stapft der Nikolaus
durch jeden Kindertraum.
Und wieder blüht in jedem Haus
der goldengrüne Baum.

Warst auch ein Kind. Hast selbst gefühlt,
wie hold Christbäume blühn.
Hast nun den Weihnachtsmann gespielt
und glaubst nicht mehr an ihn.

Bald trifft das Jahr der zwölfte Schlag.
Dann dröhnt das Erz und spricht:
„Das Jahr kennt seinen letzten Tag,
und du kennst deinen nicht.“

(Erich Kästner)

 

 

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